Ernährung
Ausgehend von diesem Artikel habe ich weitesgehend meine Ernährung zusammen gestellt:
- Honey Stinger Kekse
- Honey Stinger mit Peanut Butter (weil einfach alles besser schmeckt mit Peanut Butter :-))
- Untapped Maple Syrup
Wie es sich gehört, habe ich meine Ernährung im Vorfeld natürlich nicht getestet, da es ja langweilig wäre, falls man im Vorfeld schon weiß, was passieren wird :-)) Außerdem habe ich ja damals in Südafrika schon feststellen müssen, da alle Strategien nichts bringen, falls sich der Körper weigert für mehr als 30km Nahrung oder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Da kann man also total selbstsicher zu neues Sachen greifen.
Zusätzlich nehme ich meinen Trinkrucksack mit, so dass ich wenigstens immer Flüssigkeit in der Nähe habe.
Ausrüstung
Anders als für Südafrika habe ich dieses Mal keine speziell in den Farben der Landesflagge angepassten Laufschuhe, sondern bin einfach mal auf (mehr oder weniger) schweizer Produkte ausgewichen, in diesem Fall von On deren leichtesten Schuh 😉
Viel Zeit wurde natürlich für die Auswahl der weiteren Ausrüstung verwendet. Ausgehend von diesem Video des Ultraläufers Michael Arnstein, auch wenn ich dessen Ernährung jetzt nicht ganz teile, habe ich mir einen Stütze für den Rücken geholt, damit alles gut und fest zusammen gehalten wird. Zumindest bei meinen Trainingsläufen hat es sich gut angefühlt.
Dann natürlich noch Kinesio Tap für Rücken, Knie und Achiellessehnen – ob es wirklich hilft weiß ich nicht, aber ich glaub fest dran!
Ansonsten werden dieselbe Laufhose sowie -hemd wie in Südafrika verwendet von CW-X, kombiniert mit zwei Sachen von X-Bionic, um der Schweiz gerecht zu werden.
Der wichtigste Artikel ist dann, neben einer Lauflampe, iPods und Reserve-Akku, feuchtes Toilettenpapier, da die Toiletten in Biel weit auseinander sind und Blätter nicht immer zwingend einen adäquaten Ersatz darstellen 😉